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Hauterkrankungen sind häufig nur unbefriedigend ‘schulmedizinisch’ zu behandeln. Häufige Hauterkrankungen:
* Akne vulgaris * Neurodermitis * Psoriasis * allergische Hauterkrankungen * Kontaktdermatitis * Urtikaria * Virale Erkrankungen: Herpes simplex, Herpes zoster * Hautpilze
Viele diese Erkrankungen neigen zur Chronifizierung bzw. zum wiederholtem Auftreten. Die herkömmlichen Behandlungsstrategien sind zu meist nur symptomatisch: * Mixturen, Emulsionen, Pasten, Salben * Kortison * Vitamin-A-Abkömmlinge * Antihistaminika * Antibiotika, Virustatika, Antimykotika * Phototherapie und reichen nicht aus, um die Patienten zur Beschwerdefreiheit zu führen. Da manche dieser Therapieansätze auch Nebenwirkungen zeigen können, suchen viele dieser gezeichneten Patienten nach Alternativen.
Doch was bietet die sogenannte ‘Komplementärmedizin’ (ergänzende Medizin)? Nachfolgende Aufzählung wird Ihnen weiterhelfen. Selbstverständlich ist vor jeder komplementärmedizinischen Behandlung eine ‘schulmedizinische’ Diagnostik durchzuführen.
Erfolgsstrategien der ANDEREN Medizin Diagnostische Akupunkturtestverfahren (TCM-3-Stufentest, BFD-Regulationstest) orten die erkrankten Organsysteme, die an der Schwächung der Hautfunktion beteiligt sind und die Beschwerden steuern. Während z.B. die Haut in der Akupunkturphysiologie dem ‘Lungen-Dickdarm-System’ zugeordnet wird, unterliegt die Kopfhaut dem vernetzten ‘Nieren-Blasensystem-System’. Verschiedene Hautabschnitte sind zudem auch noch mit anderen Organsystemen verknüpft. Diese Diagnostik verhilft dem Patienten die gestörten Regulationen bezogen auf die Erkrankung zu lokalisieren und die weitere Therapie erfolgreich zu kontrollieren. DIAGNOSTIK
Möglichkeiten der Komplementärtherapie: THERAPIE * Diagnostische Akupunkturtestverfahren (‘Test-Homöopathie’) ermöglichen dem erfahrenen Arzt, die passenden Medikamente (homöopathisch, allopathisch) über die organbezogenen Akupunkturpunkte auszutesten. Vorteil: über die ‘Testsimulation’ der Arzneimittel über das Nachrichtensystem der Akupunkturpunkte läßt sich schon vor der Einnahme durch den Patienten die passende Rezeptur austesten. Das spart Zeit und gibt Sicherheit. Zudem gibt es sehr viele homöopathische Kombinationspräparate, die dem Hautpatienten dabei zur Verfügung stehen. * Ozonbehandlung: besonders bei Herpes simplex, Gürtelrose, Pilzerkrankungen * Akupunktur (Ohr-, Schädel-, Körper) bei Ärzten mit Akupunktur-Diplom * Ernährungsbehandlung und Stoffwechselumstimmung * Supplemente (Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme) * Psychotherapie (wenn ”es unter die Haut geht”)
Mit Hilfe dieser komplementärmedizinischen Möglichkeiten konnten schon vielen chronischen Hautpatienten entscheidend geholfen werden. Daß der Erfolg dieser alternativen Behandlungsweisen wie auch in der ‘Schulmedizin’ von der methodischen und ärztlichen Behandlungsqualität abhängt, ist selbstverständlich.
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