Wir über uns

Medizin transparent -
Der Name ist Programm!

Seit 1994 hatte das Expertenteam aus erfahrenen Ärzten, Zahnärzten, Tierärzten, Psychologen, Apothekern, Juristen und Journalisten eine erfolgreiche Ärztezeitschrift ('placebo'/'medizin transparent') herausgegeben, die sich ausführlich mit den Möglichkeiten und Grenzen der

* sogenannten 'Schulmedizin' und der
* 'Komplementärmedizin' (= ergänzende Medizin: Akupunktur, Diagnostische Akupunkturtestverfahren, Homöopathie, Ozonbehandlung usw.) auseinandergesetzt hatte.

'Klartext für Mediziner' hieß das Programm, welches sich kritisch sowohl mit den Auswirkungen einer klinischen 'Reparaturmedizin' als auch mit denen einer alternativen 'Trendmedizin' beschäftigte .

Dank ihrer vielfarbigen Aufmachung, ihrer belebenden Cartoons und kompetenten, unbequemen Berichterstattung wurde die provokative Ärztezeitschrift 'placebo' rasch mit 18.000 Expl. Auflage zur zweitgrößten Fachzeitschrift im Bereich der Komplementärmedizin.

Es blieb nicht aus, daß diese Aktivitäten öffentliches Interesse nach sich zogen. Auch immer mehr Patienten suchten Rat bei der Redaktion, um sich im Dschungel der unterschiedlichen Medizinrichtungen besser zurecht zu finden.

'Klartext für alle' wurde zum obersten Ziel der 'medizin transparent' - Aktivitäten. Unabhängige, medizinische Sachverhalte transparent und verständlich zu machen, wurde zur vordringlichen Aufgabe erklärt. Die Leserresonanz auf die Patientenzeitung 'medizin transparent für alle' im Oktober 1996 machte das Problem deutlich:

Viele Patienten, gerade chronisch Erkrankte und Schmerzpatienten, haben Schwierigkeiten, die diversen 'schulmedizinischen' wie 'komplementärmedizinischen' Behandlungsangebote auf ihre gesundheitsfördernde Sinnhaftigkeit zu überprüfen. Umworben wird der Patient von allen Seiten. Je nach 'Medizinideologie' wird der Entscheidungsprozeß des Hilfesuchenden dabei vielfach von Angstszenarien oder unhaltbaren Heilsversprechungen 'unterstützt'. Ratlosigkeit und Unsicherheit sind oftmals die Folgen, wo klare, ganzheitsmedizinische Antworten fehlen.

Im März' 1999 entschloß sich darum die REDAKTION MEDIZIN TRANSPARENT neben Gesundheitstalk im Radio und den verschiedenen Vortragsveranstaltungen der letzten Jahre, sich auch im neuen Internet-Medium einer großen Öffentlichkeit kritisch und kompetent zu präsentieren. Der Start der ONLINE-Zeitung MEDIZIN TRANSPARENT führt seitdem zu einer großen Nachfrage. Die vielen Internet-Anfragen bestärken uns in unserem Bemühen, denn

* Medizin braucht Klarheit, Eindeutigkeit und Sicherheit
* Medizin braucht Zeit und Qualität
* Medizin braucht eine ganzheitliche, patientenzentrierte Individualmedizin

2010 MEDIZIN TRANSPARENT DOCLetter
für Mediziner geht an den Start